Ich habe schon einmal erwähnt, dass ich nicht abergläubisch bin. Glaube ich an Karma? Sicherlich. Auch wenn es nur darum geht, etwas Nettes zu tun, für die geringe Chance, dass mir nichts Schlechtes geschieht. Ich finde, auch wenn ein Trinkgeld für die Kellnerin oder den Dealer nicht verpflichtend ist, so ist es doch schlicht und ergreifend nett, und wer weiß, vielleicht hält es mir jemand oder etwas ja noch einmal zu Gute.
Aber Aberglaube? Nein, in meinen Augen ist das reine Zeitverschwendung, besonders bei Spielen wie Poker, Blackjack, Bakkarat und ähnlichem, wenn die Karten in einer Mischmaschine sind. Aber einige Leute bestehen hartnäckig darauf, dass, wenn man bestimmte Dinge mit sich führt oder bestimmte Dinge tut, bringe das entweder Glück oder Pech. Sicherlich kennst Du bereits meine Gedanken zu dem Thema, wenn Du andere Artikel über diese Rituale auf CasinoFrage gelesen hast. Kurz gesagt: Das ist absoluter Blödsinn. Aberglaube beim Glücksspiel sollte maximal als unterhaltsam angesehen werden, denn so was wird Dir sicherlich nicht helfen zu gewinnen und garantiert nicht dafür sorgen, dass Du aufhörst zu verlieren.
Aber Du bist ja hier, weil Du mehr über die abergläubischen Rituale einiger Blackjack-Spieler erfahren möchtest. Der mit am weitesten verbreitete Glaube ist wohl, dass man nicht um eine Wunschkarte bitten soll. Wenn Du einen König bekommst, sollst Du als nicht „Ein Pik-Ass, bitte“ murmeln, denn angeblich bringt das Pech. Selbstverständlich könntest Du nach Hinz und Kunz, einem Ass oder einem belegten Butterbrot flehen; die nächste Karte in dem Stapel wird das so oder so nicht ändern. Das gilt natürlich auch für die Hand des Dealers – so sollst Du nicht darum bitten, dass der Dealer den Wert überschreitet, oder um eine bestimmte Karte für ihn oder sie, da das angeblich den Wert der nächsten Karte im Stapel beeinflusst. Wenn Du aber ohnehin der Lage bist, die nächste Karte im Stapel zu bestimmen, kannst Du augenscheinlich hexen, und dann hast Du sicherlich besseres zu tun als im Casino zu spielen.
Interessanterweise gibt es hier lokal auch den genau entgegengesetzten Glauben – wenn man nur forsch oder bestimmt genug eine Karte fordere, entweder für sich selbst oder für den Dealer, dann würde sie auf ebenso magische Art und Weise erscheinen wie beim stillen Flehen anderswo auf dem Stapel erscheinen. Wenn Du also keine Lust hast, Dich erst über die lokalen Aberglauben zu informieren, sagen wir einfach, dass sich die beiden Effekte aufheben.
Spieler bringen auch gerne ihre persönlichen Glücksbringer an den Tisch und stellen sie vor sich auf. Ich meine, was immer Dir hilft, aber ich finde es ziemlich nervig. Ich erinnere mich an einen Casinobesuch in Las Vegas (es könnte das Golden Nugget gewesen sein, aber ich bin mir nicht mehr sicher) und eine verrückte Dame hatte genug Glücksbringer mitgeschleppt, um einen Andenk-Laden auszustatten. Es war ernsthaft seltsam, und jedes Mal, wenn sie verdoppelt oder geteilt hat, rubbelte sie an bestimmten Talismanen rum. Sie hatte ein breites Sortiment mit sich, von hölzernen Mäusen über Halbedelsteine zu Andenken aus Las Vegas. Ich muss wohl nicht extra betonen, dass sie absolut keine Ahnung hatte und den Tisch nur mit ihrem Krimskrams und nicht mit Chips unterm Arm verließ. Es ist ja nicht so, dass ich mich an Glücksbringern besonders störe, aber diese Dame hatte wirklich den Vogel abgeschossen, unser aller Spiel verzögert und dann nicht einmal gewonnen!
Es gibt andere Aberglauben, die ich nicht als solche ansehe; eher als grundlegende Höflichkeit. So soll man niemals einen Dealer verfluchen. Ja, selbstverständlich würde ich nie auf einen Dealer schimpfen. Die haben doch kein Mitbestimmungsrecht, welche Karten Du bekommst. Der Aberglaube dahinter ist natürlich, dass es Pech bringen soll, wenn man unhöflich zum Dealer ist. Aber ganz ehrlich, wenn Du dann anfängst zu verlieren, verdienst Du es auch. Sei einfach freundlich der Freundlichkeit halber, nicht weil Du Dir so Glück erschummeln willst. Das Gleiche gilt auch für das Trinkgeld; ich finde, es gehört sich einfach, wenn der Dealer einen guten Job gemacht hat. Wenn Du glaubst, dass Dir das zusätzliches Glück beschert und danach tatsächlich eine Glückssträhne hast, ist mir das auch recht.
Wenn Du erwägst, den ein oder anderen Aberglauben in die Tat umzusetzen, versuch es Du beim Jackpot City Casino. Versammle ein paar Glücksbringer um dich, bitte nicht um spezielle Karten und lass uns wissen, wie es gelaufen ist. Ernsthaft, wenn Du bei Jackpot City Casino den großen Gewinn abstaubst und Du glaubst, dass es an Deinen Glücksbringern lag, würden wir uns freuen, von Dir zu hören. Mach ein Foto von Dir und Deiner Mannschaft an Glücksbringern zusammen mit der Gewinnmeldung auf dem Bildschirm und wir posten es gerne, um der ganzen Welt zu zeigen, was für ein Glückspilz Du bist.
Und wenn Du sehen möchtest, ob ein gutes Trinkgeld für den Dealer Glück bedeutet und Freundlichkeit dem Bankrott vorbeugt, dann kannst Du das auch online tun. Heutzutage muss man nicht mehr zu einem Live-Casino fahren, um nett zu Dealern zu sein, denn auch online gibt es Blackjack mit echten Dealern. Schau Dich bei 888 Casino um, mach Dich auf zu den Blackjack-Tischen, gibt großzügiges Trinkgeld und schreie dem Dealer keine Beleidigung entgegen, wenn er Dir eine sechs entgegenstreckt. Wenn diese Strategie für dich funktioniert, veröffentlichen wir gerne Deine Erfolgsgeschichte mit Deinem Foto und bestätigen dann gerne, dass freundlicher Umgang mit Dealern ein gewisses Maß an Glück mit sich bringt, besonders bei 888 Casino.